Die Abkürzung „VERA“ stand ursprünglich für „VERgleichsArbeiten in der Grundschule“. Mittlerweile werden Vergleichsarbeiten auch in der achten Jahrgangsstufe geschrieben.
Mit Testaufgaben, die sich an den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz orientieren, werden die Schülerleistungen in den Fächern Deutsch und Mathematik überprüft. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten können Lehrkräften als Grundlage zur Unterrichtsentwicklung dienen und dabei helfen, ihre Schüler und Schülerinnen aus einem anderen Blickwinkel zu bewerten. So können Lehrkräften den Lernstand ihrer Schüler/-innen, ihrer Klasse und ihrer Schule im Vergleich mit anderen einschätzen.Diese Arbeiten werden nicht benotet und fließen demzufolge auch nicht in Schulnoten ein. Die Ergebnisse dienen der Schulentwicklung.
Es werden jeweils zwei Vergleichsarbeiten im Fach Deutsch und eine im Fach Mathematik mit jeweils wechselnden Schwerpunkten geschrieben.